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"A Kind of Magic": Der Sound des Highlander

Wie übersinnliche Filmszenen übersinnliche Sounds inspirierten ★ Wie Studio-Zoff am Ende Perfektion schaffte

OLDIE ANTENNE ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG

Titel: A Kind of Magic
Interpret: Queen
Veröffentlicht: 1986
Länge: 4'25

Freddie Mercury singt dpa

Unsterblichkeit und Magie als Inspiration: "A Kind of Magic" entstand als Filmmusik, nachdem Komponist und Drummer Roger Taylor vorab Szenen aus "Highlander" sah.

"A Kind of Magic" ist einer der charakteristischen Songs von Queen, der nicht nur durch seine lebendige Melodie, sondern auch durch seine Verbindung zu Film und Fernsehen bekannt wurde. Der Song verkörpert die einzigartige Fähigkeit der Band, Rockmusik mit einem Hauch von theatralischer Magie zu verbinden.

Der Song wurde von Drummer Roger Taylor geschrieben und erschien erstmals 1986 auf dem gleichnamigen Album "A Kind of Magic". Ursprünglich wurde der Song für den Soundtrack des Films "Highlander" komponiert, in dem er mehrfach verwendet wird. Die Inspiration kam, als Taylor die ersten Schnitte des Films sah und von den thematischen Elementen des Films beeindruckt war. Die Aufnahmen fanden in den Townhouse Studios in London statt und zeigten die Band in einer Phase der musikalischen Reife und Experimentierfreude.

Song zum Film und Film zum Song

Der Song ist eng mit dem Film "Highlander" verbunden, in dem er eine zentrale Rolle spielt und die mystische Atmosphäre des Films unterstreicht. Darüber hinaus wurde "A Kind of Magic" in verschiedenen Sportveranstaltungen und Werbekampagnen verwendet, was seine breite Anziehungskraft und Vielseitigkeit zeigt. Obwohl der Song nicht speziell in einem Musical verwendet wurde, bleibt er ein fester Bestandteil der Live-Auftritte von Queen und wurde in zahlreichen Konzerten weltweit gefeiert.

Chor-Arrangement nicht von dieser Welt

Außergewöhnlich ist das Chor-Arrangement. Queen haben mit mehrstimmigem Gesang zwar in vielen Songs experimentiert, aber in "A Kind of Magic" treiben sie es mit synchronen Läufen und Glissandos auf die Spitze. Derartige Chor-Arrangements dürfte es kein zweites Mal geben. Dabei hatte es während der Aufnahmen offenbar Streit zwischen den Musikern gegeben - der sich kreativ auflöste.